Historische Gärten im Klimawandel
„Historische Gärten sind Teil unseres kulturellen Erbes, und sie sind lebende Kunstwerke. Sie sind unersetzbare Sacharchive der kulturgeschichtlichen und botanischen Forschung. Ziel des IHGIK ist es, der Gefährdung durch den Klimawandel, die alle historischen Gartenanlagen in Deutschland bedroht, durch Kooperation, gegenseitige Hilfe und Informationsaustausch sowie eine untereinander abgestimmte Maßnahmenplanung besser begegnen zu können.” Michael Hörrmann, Gründungssitzung des IHGIK, Berlin, 21.11.2019
Das Initiativbündnis Historische Gärten im Klimawandel (IHGIK) versteht sich als
Plattform und Netzwerk. Mit zahlreichen Mitgliedern (derzeit 65, davon 3 aus dem Ausland) aus privaten, kommunalen und staatlichen Eigentümern, den Verbänden der grünen Branche und Stätten von Forschung und Ausbildung möchten wir Wissenstransfer ermöglichen und Politik und Öffentlichkeit sensibilisieren. Nur durch Vernetzung und Kooperation können wir unsere grünen Kulturdenkmale in ganz Deutschland vor dem Verlust durch die Folgen des Klimawandels bewahren.
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Vor 175 Jahren schuf der berühmte Gartenfürst Hermann von Pückler (1785-1871) „aus der Wüste eine Oase“, den Branitzer Park, der sein geniales Alterswerk ist.